Anwendungsfälle
Die Service-Level-Ansprüche von Endanwendern steigen kontinuierlich. Wenn Sie sich auf Twitter umschauen, fällt Ihnen vielleicht auf, wie schnell Kunden Informationen über Unternehmen teilen, mit denen sie nicht zufrieden sind. Um Service-Unterbrechungen für Endkunden möglichst gering zu halten und eine Schädigung des Markenimages in der Öffentlichkeit zu vermeiden, sind IT-Investitionen in schnelle Replikations- und Automatisierungslösungen für Disaster Recovery erforderlich.
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Offsite-Backups von virtuellen Maschinen (VMs) und ihrer Daten sind ein wichtiger Baustein in einer umfassenden BC-/DR-Lösung, denn diese Backups bilden die letzte Verteidigungslinie zum Schutz des Unternehmens bei einem Notfall. Mit einer extern gespeicherten Drittkopie seiner Daten kann ein Unternehmen seine Daten immer wiederherstellen – unabhängig von Vorfällen am primären Standort und dem, was mit lokalen Server-Backups, Datenreplikationen oder am Wiederherstellungsstandort geschieht.
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Früher verbrachte das IT-Team Wochen, wenn nicht Monate mit der Migration von Applikationen und Daten. Stellen Sie sich vor, was es bedeutet, eine 300 GB große ERP-Anwendung in nur 15 Minuten von Kalifornien nach Georgia zu verschieben. Aber genau dies gelang der Firma TenCate dank Zerto Virtual Replication. Und auch Sie können Ihre Migrationen erheblich vereinfachen und Kosten sparen, neue Ressourcen schneller nutzen sowie Ihren Return on Investment (ROI) früher erzielen.
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Ein sicherer Disaster Recovery-Plan muss in sich konsistent sein. Nur eine Automatisierung der Abläufe garantiert eine stets gleichbleibende Durchführung der Wiederherstellung. Bei Failover und Failback braucht sich das IT-Team nur um drei Schaltflächen zu kümmern. So kann es alle erforderlichen Tests durchführen, ohne andere Betriebsabläufe zu stören – und es werden keine Wochenenden mehr für Testabläufe benötigt!
Unternehmen nutzen Disaster Recovery-Lösungen gern, um RPO- und RTO-Vorgaben zum Wiederherstellungspunkt und zur Wiederherstellungsdauer zu kürzen. Mit Zerto gelingt beides. Kontinuierliche Replikation auf Blockebene führt zu RPOs im Sekundenbereich und zu RTOs von Minuten, sodass das Markenimage des Unternehmens geschützt bleibt.
Wenn das IT-Team die Disaster Recovery konzipiert, sind Replikation und Wiederherstellung von Daten und Anwendungen von höchster Bedeutung. Darüber hinaus sollte die Lösung keinerlei Einschränkungen mit sich bringen – sie muss alle Storage-Typen und Hypervisoren schützen und die Unternehmen müssen die Cloud nach Bedarf nutzen können. Zerto Virtual Replication ist völlig hardwareunabhängig und bietet zahlreiche Cloud- sowie Hypervisor-Optionen.
Die Angriffe mit Ransomware mehren sich. Selbstverständlich sollte das IT-Team Angreifer von vornherein abwehren. Aber das Problem besteht darin, dass ein Angreifer nur ein einziges Mal richtig liegen muss, während die IT nie das Falsche tun darf. Nach der Attacke auf das System muss das IT-Team die Daten dann wiederherstellen können. Zerto Virtual Replication macht eine Wiederherstellung auf den Zustand von wenigen Minuten oder gar Sekunden vor dem Angriff möglich. Und die Ransomware bleibt weitgehend wirkungslos.
Unternehmen erwarten beim Einsatz von IT-Ressourcen stets größere Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen. Dennoch wird Jahr um Jahr nach mehr Speicher nachgefragt. Dies stellt die IT-Abteilungen vor erhebliche Herausforderungen. Wenn Sie nur das replizieren, was gebraucht wird – VMs und VMDKs –, nutzen Sie Ihren Storage jedoch effizienter.
Die Cloud-Nutzung nimmt erheblich zu. Nun stellt sich nicht mehr die Frage, ob Sie die Cloud nutzen werden, sondern wann. Auch wenn die Migration zur Cloud Ihnen als Herausforderung erscheint – mit einer Replikationslösung, die Storage-unabhängig ist und VMware vSphere sowie Microsoft Hyper-V unterstützt, kann alles sehr einfach gehen.
Zerto Virtual Replication unterstützt als erster Anbieter der Branche sowohl Microsoft Hyper-V als auch VMware vSphere und lässt eine Replikation und Wiederherstellung auf beiden Hypervisoren zu. Dank der spontan möglichen automatischen Konvertierung von virtuellen Maschinen (VMs) brauchen die Benutzer den Hypervisor nicht mehr ans Rechenzentrum anzupassen. So können Sie je nach Workload, Kosten, Leistung und Verfügbarkeit den Hypervisor Ihrer Wahl einsetzen.